Diese internationale Auszeichnung ist eine ganz besondere Ehre für unser multinationales Expertenteam. Wir freuen uns daher sehr über diese offizielle Anerkennung und sehen sie als Bestätigung für die fachlich erstklassige Qualität unserer Beratungsleistungen, insbesondere bei komplexen und grenzüberschreitenden Projekten.
Alexander Rakosi, Partner bei CMS Österreich und Experte für Corporate/M&A
Wien (OTS) – Das britische Branchenmagazin International Finance Law Review (IFLR) zeichnet einmal jährlich die innovativsten grenzüberschreitenden Transaktionen der europäischen Finanzindustrie aus. Heuer hat ein Projekt, das CMS unter der Leitung von CMS Österreich in einem multinationalen Beraterkonsortium gemeinsam mit Clifford Chance begleitet hat, die begehrte Auszeichnung gewonnen.
Das angesehene europäische Branchenmagazin würdigt die herausragenden Leistungen des multinationalen Beratungskonsortiums rund um CMS Österreich, das die norwegische B2Holding Group bei der Restrukturierung des secured loan Geschäfts begleitet hat, mit einer besonderen Auszeichnung: Das hochkomplexe und innovative Projekt, an dem Jurist:innen aus acht verschiedenen Jurisdiktionen mitgearbeitet haben, wurde im Rahmen eines Gala-Events in London als „Deal of the Year“ in der Kategorie „Securitisation and Structured Finance“ mit dem IFLR Europe Award 2023 ausgezeichnet. Das CMS-Team wurde von Alexander Rakosi geleitet und arbeitete im Konsortium eng mit der internationalen Anwaltskanzlei Clifford Chance zusammen.
Alexander Rakosi, Partner bei CMS Österreich und Experte für Corporate/M&A: „Diese internationale Auszeichnung ist eine ganz besondere Ehre für unser multinationales Expertenteam. Wir freuen uns daher sehr über diese offizielle Anerkennung und sehen sie als Bestätigung für die fachlich erstklassige Qualität unserer Beratungsleistungen, insbesondere bei komplexen und grenzüberschreitenden Projekten.
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Zum österreichischen CMS-Kernberatungsteam rund um Alexander Rakosi gehörten die Corporate/M&A Expert:innen Marie-Christine Lidl und Anna Hiegelsperger; weiters unterstützt von Marco Selenic und David Kohl. Der Fachbereich Banking & Finance war durch Stefan Paulmayer, Wolfgang Hellsberg und Christoph Birner vertreten. Mit Compliance befasste sich Oliver Werner. Johannes Scharf betreute das Thema IP/IT.
Die Gewinner der IFLR-Awards werden von einem Rechercheteam auf Basis von schriftlichen Eingaben und eingehenden Interviews mit Mandant:innen und Anwält:innen aus ganz Europa ermittelt. Die Auszeichnungen präsentieren die rechtlich innovativsten grenzüberschreitenden Transaktionen in Europa in den letzten zwölf Monaten sowie die Teams und Einzelpersonen, die hinter diesen Transaktionen stehen. Der Prüfungszeitraum für die Auszeichnungen ist das jeweils vorangegangene Kalenderjahr, alle in Betracht gezogenen Transaktionen müssen im Jahr 2022 den Finanzabschluss erreicht haben.
Über CMS Reich-Rohrwig Hainz
CMS Reich-Rohrwig Hainz ist eine der führenden Rechtsanwaltssozietäten in Österreich sowie in Südosteuropa und verfügt über Büros in Wien, Belgrad, Bratislava, Istanbul, Kiew, Ljubljana, Podgorica, Sarajewo, Skopje, Sofia und Zagreb. Um die 200 Jurist:innen und Steuerexpert:innen verstehen es durch ihre Spezialisierung, Klient:innen in allen Fragen des nationalen sowie internationalen Wirtschaftsrechts effizient und auf höchstem Niveau zu beraten.
CMS Reich-Rohrwig Hainz ist darüber hinaus Gründungsmitglied von CMS, einer internationalen Organisation von Anwaltskanzleien. Mit rund 5.000 Jurist:innen und 73 Büros in 43 Ländern verfügt CMS über eine langjährige lokale Expertise sowie ein globales Netzwerk.
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