Statt der geplanten 825 Millionen Euro sind es nun wie viele Milliarden geworden?
Wien (OTS) – Seit nunmehr zwei Jahren ist das Milliardengrab KH Nord, das mittlerweile in Klinik Floridsdorf umbenannte Spital, im Vollbetrieb. Was der rot-grüne Skandalbau, mit Extras wie einem Energiering um knapp 100.000 Euro und vielen anderen Wahnsinnigkeiten aber weiterhin ohne klimatisierte Krankenzimmer, den Steuerzahlern am Ende gekostet hat, ist immer noch nicht klar. SPÖ Gesundheitsstadtrat Peter Hacker hat angekündigt, diese Zahl bis Ende des Jahres 2020 zu veröffentlichen. Heute, am 1.9.2021, weiß man dazu noch immer nichts.
Über die Gründe kann man nur spekulieren. Da Hacker jedoch angekündigt hat, dass die finalen Kosten 1,341 Milliarden nicht übersteigen dürfen, da es sonst zu personellen Konsequenzen kommen werde, muss gemutmaßt werden, dass an den Zahlen noch kräftig gedreht und geschoben wird. „Der sonst so wortgewaltige Stadtrat soll, anstatt die Wienerinnen und Wiener mit faulen Taschenspielertricks zu täuschen, nun endlich die Gesamtkosten öffentlich machen und im ‚best case‘ gleich auch über personelle Konsequenzen in der Führung des Wiener Gesundheitsverbundes nachdenken“, fordert der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl.
Rückfragen & Kontakt:
FPÖ Wien
nfw@fpoe.at
www.fpoe-wien.at
Quelle
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.