FPÖ-Linder: „Klarstellung zu Agrarförderungen werden wie bisher an alle Betriebe ausgeschüttet“


„Auch ein ÖVP Landespolitiker sollte die Eckpfeiler der Agrarpolitik der Bundesregierung kennen und nicht tausende Landwirte verunsichern“

Wien (OTS) „Ich verstehe den Druck unter dem ein junger Kollege des NÖ-Bauernbundes momentan steht, um mit dem ÖVP-Vorzugsstimmenmodell ein EU-Mandat zu ergattern. Dennoch ist es völliger Nonsens, uns Freiheitlichen zu unterstellen, dass wir in Zukunft nur noch Bio-Betriebe fördern möchten. Wir wollen eine ausgewogene Förderpolitik sowohl für die konventionelle UND biologische Landwirtschaft in Österreich. Dafür stehen wir seit Jahren im Parlament und hier haben wir unsere Meinung auch nicht verändert. Wir bleiben hier auch weiterhin ein starker Partner unserer Bauern“, so der freiheitliche Agrarsprecher NAbg. Maximilian Linder.

„Wenn nun ein NÖ-Bauernbündler, der im EU-Wahlkampf steht, ausrückt, um unsere Landwirte in Furcht und Unruhe zu versetzen, so ist das einerseits ein durchschaubares Manöver und andererseits kein verantwortungsvoller Umgang mit den Sorgen unserer Bauern. Gerade in Niederösterreich lag es in den letzten Jahrzehnten in den Händen seiner Kämmererkollegen, das Bauernsterben zu stoppen und auf europäischer Ebene Verbesserungen zu erwirken. Im Übrigen wäre es natürlich ein Einfaches, wenn sich der EU-Spitzenkandidat des NÖ-Bauernbundes ob seiner Irritiertheit direkt bei mir erkundigt hätte. So viel politisches Gespür sollte man schon haben, vor allem, weil auch an ihm nicht vorübergegangen sein sollte, dass wir auf Bundesebene tagtäglich sehr positiv für unsere Landwirte arbeiten!“, betonte Linder.

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