Wien (OTS) – „Der Rückzieher in Sachen „Goldenes Klavier“ belegt eindeutig, dass der Druck der Opposition und Bevölkerung oftmals ‚Wunder‘ bewirken kann. Denn wenn man ÖVP-Nationalratspräsidenten Sobotka kennt, weiß man, dass bei ihm Einsicht fehl am Platz ist“, reagierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz auf aktuelle Meldungen, wonach Sobotka den mit goldenen Ornamenten versehenen Flügel gegen ein „normales“ Klavier austauschen möchte.
Diese ewige Verschwenderei des Präsidenten müsse endlich ein Ende haben. Gerade in Zeiten des knappen Geldes in der Bevölkerung, der steigenden Inflation und Armutsgefährdung reiche eine Triangel für den Präsidenten auch. „Die ÖVP trägt maßgeblich an unserem Dilemma der Preisexplosion die Schuld. Wie damit umgegangen wird, kann man eigentlich schon als vorsätzlich bezeichnen, da braucht sich ein schwarzer Nationalratspräsident nicht auch noch selbstherrlichen Luxus auf Steuerzahlerkosten gönnen. Schluss damit“ so Schnedlitz, der Sobotka dazu auffordert, dass die bisher entstandenen Kosten für das Klavier er selbst oder zumindest die ÖVP tragen solle – im Sinne des Verursacherprinzips.
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