LR ANSCHOBER: Jetzt Schneider, Palfrader, Falck – täglich mehr Unterstützung gegen Abschiebung gut integrierter Lehrlinge


Linz (OTS) „Menschlich und wirtschaftlich handeln, das fordern immer mehr BürgerInnen, Gemeinden, Unternehmen und Prominente von der Bundesregierung und unterstützen deshalb die Initiative „Ausbildung statt Abschiebung“. Tagtäglich werden es mehr, der Druck steigt damit, dass die Spitze der Bundesregierung ihre bisherige Gesprächsverweigerung beendet und endlich die Tür für menschlich und wirtschaftlich vernünftige Lösungen öffnet. Die Zeit drängt“, appelliert Oberösterreichs Integrationslandesrat Rudi Anschober. Neue UnterstützerInnen der letzten Tage sind einerseits viele neue UnterzeichnerInnen der Online-Petition, die damit heute bereits 55.200 Unterschriften überschreiten wird, dazu kommen 90 Gebietskörperschaften mit 2,6 Mio. EinwohnerInnen, die ebenfalls bereits einen Beschluss getroffen haben. Am stärksten aber wächst die Unterstützung durch Unternehmen – bereits deutlich über 600 Betriebe haben ihre Unterstützung erklärt. Und immer mehr Prominente rufen auf zu einer menschlich und wirtschaftlich vernünftigen Lösung. Darunter aktuell die Schauspielerin Marie Luise Stockinger, der Schauspieler Serge Falck, der Kabarettist Joesi Prokopetz, der Chef von Rewe-Österreich Marcel Haraszti, sowie „Kaiser“ Robert Palfrader und Spitzenökonom Fritz Schneider. Ihre Argumente, der aktuelle Stand der Initiative und Unterstützungsmöglichkeit auf:
www.ausbildung-statt-abschiebung.at
Anschober: „Die zuständigen Mitglieder der Bundesregierung, Bundeskanzler, Innenminister und Wirtschaftsministerin werden ihre bisherige Gesprächsverweigerung nicht aufrechterhalten können. Tagtäglich steigt der politische Druck, täglich melden sich neue UnterstützerInnen aus ganz Österreich. Es ist eine österreichweite, überparteiliche Bewegung entstanden, die täglich wächst und erst dann ihre Arbeit beenden wird, wenn eine menschlich und wirtschaftlich vernünftige politische Lösung fixiert wurde. Die Lösungsmöglichkeiten liegen auf dem Tisch, jetzt braucht es nur mehr den politischen Willen.“

Rückfragen & Kontakt:

Büro LR Rudi Anschober,
Mag. Tina Schmoranz
0664 60072 12083
Tina.schmoranz@ooe.gv.at
www.anschober.at

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