Am 20. Oktober um 21.05 Uhr in ORF 2 mit Vizekanzler Kogler bzw. FP-Klubobmann Kickl als Studiogäste

Wien (OTS) Susanne Schnabl präsentiert den „Report“ am Dienstag, dem 20. Oktober, um 21.05 Uhr in ORF 2 mit folgenden Themen:

Kampf gegen Cluster
Alte Menschen in den Pflegeheimen zählen zu den gefährdetsten Personengruppen in der Corona-Pandemie – sie zu schützen war das Credo von Beginn an. Trotzdem bilden sich jetzt wieder vermehrt Corona-Cluster in Pflegeeinrichtungen. In Bildungseinrichtungen ist die Übertragungsrate des Virus laut Expertinnen und Experten zwar gering, angesichts der generell steigenden Infektionszahlen steigt aber auch die Angst vieler Eltern vor Schul- bzw. Kindergartenschließungen. Reichen die neuen Maßnahmen der Bundesregierung aus? Yilmaz Gülüm und Helga Lazar berichten.

Dazu ist Vizekanzler Werner Kogler, Die Grünen, zu Gast im „Report“-Studio.

Quo vadis FPÖ?
Am Ende war es dann mit mageren sieben Prozent nur Platz fünf für die ansonsten so erfolgsverwöhnte Wiener FPÖ bei den Gemeinderatswahlen. Doch wie sollen die Freiheitlichen mit diesem desaströsen Ergebnis umgehen? Hat ihnen nur der gefallene frühere Parteichef Heinz-Christian Strache diese Niederlage eingebrockt, oder greift das Problem tiefer? Immer mehr Stimmen in der Partei fordern eine inhaltliche Neuaufstellung. Doch wird das reichen? Der nächste Härtetest steht bereits nächstes Jahr mit den Landtagswahlen in Oberösterreich bevor. Eine Analyse von Stefan Daubrawa, Sophie-Kristin Hausberger und Martin Pusch.

Dazu ist FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl zu Gast im „Report“-Studio.

Psyche in Not
Die Corona-Pandemie ist für viele Menschen auch eine psychische Belastung: Soziale Kontakte sind eingeschränkt, neben den gesundheitlichen kommen auch wirtschaftliche Sorgen dazu. Die Praxen der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sind voll ausgelastet, aber es gibt nicht genügend Therapieplätze. Schon länger fordern Expertinnen und Experten dringend Verbesserungen in diesem Bereich und mehr kassenfinanzierte Plätze, denn viele Menschen können sich eine kostspielige Behandlung nicht leisten. Helga Lazar und Helma Poschner berichten über die psychosoziale Versorgung in herausfordernden Zeiten.

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