Schramböck: Mehr Wettbewerbsfähigkeit durch Künstliche Intelligenz

Schramböck: Mehr Wettbewerbsfähigkeit durch Künstliche Intelligenz

AI Forum 2018: Ministerkonferenz zu Künstlicher Intelligenz in Helsinki

Wien (OTS/BMDW) Bei dem gestern und heute in Helsinki stattfindenden AI Forum 2018 (Ministerial Conference on Artificial Intelligence) führen Ministerinnen und Minister sowie Experteninnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung einen konstruktiven Austausch zu wesentlichen Themenbereichen von künstlicher Intelligenz (KI).

Ein wichtiger inhaltlicher Schwerpunkt der Konferenz ist ein Round-Table zum Thema „Reskilling und Upskilling im Zeitalter von Künstliche Intelligenz“, der in Vertretung der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort Margarete Schramböck von Michael Esterl, Generalsekretär des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) moderiert wird. Im Mittelpunkt der hochkarätigen Diskussion stehen strategische Fragestellungen der Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für und durch Künstliche Intelligenz-Verfahren. Künstliche Intelligenz bezeichnet Verfahren der Informatik, die menschliche Leistungen simulieren oder sogar übertreffen. So zum Beispiel ist es durch Einsatz von KI-Technologien möglich, dass Autos selbständig fahren und Texte automatisch übersetzt werden.

„Künstliche Intelligenz nimmt in Wirtschaft und Verwaltung eine immer größere Rolle ein. Wir wissen, dass wir jetzt in Artificial Intelligence oder Robotics investieren müssen, um in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. Laut einer Studie wird vor allem der Industriesektor in den nächsten fünf Jahren einen größeren Umbruch erleben als die letzten 20 Jahre. Was es aus unserer Sicht braucht, ist ein gemeinsamer europäischer Datenraum. Denn wir können Artificial Intelligence und Robotics nur weiterentwickeln, wenn wir den Zugang zu Daten haben – Big Data und real-time Data. Zusätzlich müssen wir die internationalen Datenunternehmen, die in der EU tätig sind, für anonymisiertes Machine Learning öffnen“, so Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck. Das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort arbeitet derzeit in enger Abstimmung mit dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie eine KI-Strategie für Österreich aus.

Rückfragen & Kontakt:

Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort
Felix Lamezan-Salins, B.A.
Pressesprecher der Bundesministerin Margarete Schramböck
+43 664 88 69 23 07 / +43 1 711 00-805128
felix.lamezan-salins@bmdw.gv.at

Presseabteilung BMDW
+43 (0) 1 711 00-805130
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