Wiens pinker Stadtrat Christoph Wiederkehr engagiert auf Steuerzahlerkosten den eigenen Parteigründer als Berater
Wien (OTS) – „Völlig ungeniert etablieren die NEOS pinke Parteibuchwirtschaft in Wien. Während Vertreter der NEOS ihre eingebildete moralische Überlegenheit gegenüber dem politischen Mitbewerb gerne wie eine Monstranz vor sich hertragen, scheinen dieselben Spielregeln, die die NEOS für andere einfordern, für sie selbst nicht zu gelten. Dass der pinke Wiener Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr auf Steuerzahlerkosten ausgerechnet den NEOS-Gründer Matthias Strolz als Experten an Bord holt, ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten“, bringt der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, die Doppelmoral der NEOS auf den Punkt.
„Wer hohe moralische Standards einfordert, muss diese als ersten Schritt auch selbst leben. Die NEOS haben jede Glaubwürdigkeit verspielt. Offener kann man Freunderlwirtschaft jedenfalls nicht betreiben“, so Stocker, der abschließend betont: „In diesem Fall wird der übliche Aufschrei von Stephanie Krisper wohl ausbleiben.“
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