Um €20.000 wurde der Sozialfonds für Studierende mit Beeinträchtigung erhöht. Ein wichtiger Schritt, dem noch viele folgen müssen um weitere Hürden abzubauen.
Wien (OTS) – Die offensichtlichsten Hürden für Personen mit Beeinträchtigung sind die räumlichen Beschaffungen (Stufen, Drehtüren…). Noch immer gibt es Hochschulstandorte, die nur unzureichend barrierefrei zugänglich sind.
„Vernachlässigt werden aber oft psychische Erkrankungen wie beispielsweise Depressionen. Deswegen ist die Erhöhung des Sozialfonds für Studierende mit Beeinträchtigung ein wichtiger Schritt, um auch die psychologischen Beratungsstellen auszubauen“, zeigt sich Hannah Lutz Spitzenkandidatin des VSStÖ erfreut über die Erhöhung.
Diese Erhöhung konnte nur durch erfolgreiches Verhandeln des VSStÖ in der ÖH Bundesvertretung mit dem Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK) erzielt werden.
„Es braucht daher weiterhin eine ÖH, die die Interessen aller Studierenden vertritt und die ein politisches Verständnis hat, welches sich nicht nur an der Mehrheitsgesellschaft orientiert“, so Lutz abschließend.
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